Etwas früher als erwartet ist die neue Pimax Vision 8K Plus bei uns eingetroffen. Die VR-Company aus Shanghai hat auch bei seiner letzten Crowdfunding-Kampagne nach der Pimax 8K einmal mehr bei der Optik nachgebessert. Wir haben es bei dem Modell «Vision 8K Plus» nun mit zwei 4K-Displays zu tun, allerdings werden die Inhalte nicht in nativem 4K pro Auge dargestellt, sondern von einer maximal möglichen 1440p-Auflösung auf 4K hochskaliert. Dennoch hat es das nur 500 Gramm leichte Enthusiasten-Headset zu einem Preis von rund 1000 Franken (übrigens ohne SteamVR-Basisstationen und Controller) in sich: Man blickt nun durch zwei Full RGB Stripe Matrix Displays mit jeweils drei Subpixeln pro Pixel. Das sind unglaublich viele Pixel, und man sieht es auch. Auf jeden Fall ist der sogenannte Screendoor-Effekt (SDE) gegenüber anderen Consumer-VR-Brillen praktisch nicht mehr wahrnehmbar. Aber ist die Pimax 8K Plus auch eine Option für Neueinsteiger und High-End-Anwender, die eventuell auch ihren Workspace virtuell um einen VR-Bildschirm erweitern wollen? Wir sind einmal für einige Tage in die neuste Pimax eingetaucht.
Modellvielfalt
Nebst der 8K Plus gibt es von den Open-VR-Neuzugängen noch die eine oder andere Business-Ausführung (beispielsweise die Modellserie «OLED RE» ab 2300 CHF pro Headset). Mit der «8KX» folgt sehr bald noch ein Modell mit wahlweise nativer 4K-Ansteuerung pro Auge (für 1500 CHF), jedoch bei maximal 75 Hz. Eine RTX 2080 wird bei dieser Ultraversion mindestens vorausgesetzt. Mit der «Pimax Artisan» zelebriert gegenwärtig zudem eine erste Pimax-Einsteiger-Variante für rund 500 Franken ihr Debüt: Diese abgespeckte Variante kommt mit vergleichbaren Auflösungs-Spezifikation einer Vive Cosmos Elite (1700 × 1440 Pixel), jedoch mit einem Sichtfeld von maximal 170 Grad versus 110 Grad (Cosmos). Rein preislich spielt die 8K Plus in demselben Enduser-Bereich wie etwa die Vorgängermodelle 5K Plus und 8K.
Mitten drin sein dank grösserem Sichtfeld
Das Field of View (FOV) ist wie beim Vorgänger bei der Pimax 8K Plus auf bis zu 200 Grad spezifiziert, während es eine etwa Valve Index im Sichtfeld auf maximal 130 Grad bringt (Vive Pro und Cosmos sowie Oculus Rift S schaffen 110 Grad; die PSVR knapp 100 Grad). Aber nimmt man den Unterschied des Sichtfelds gegenüber den gängigen Headsets überhaupt wahr? Wer selten eine VR-Brille auf hat, wird es spätestens bei einem übergehenden Wechsel zu einem günstigeren VR-Allrounder wie der Oculus Quest feststellen: Obschon man nicht gleich einen stark eingeengten Tunnelblick wie damals bei den ersten Windows-Mixed-Reality-Headsets registriert, entsteht durchaus in etwa der visuelle Eindruck, als trage man eine Taucherbrille mit schwarzen Seitenwänden, während die Pimax aufgrund ihrer sehr grossen und breiten Linsen auch im seitlich unfokussierten Bereich deutlich mehr visuelle Wahrnehmung ermöglicht. Da das natürliche Sichtfeld des menschlichen Auges bei etwa 220 Grad liegt, schafft ein engeres Field of View den Eindruck, als blicke man durch ein Fernglas. Ein Spaziergang durch die Fantasy-Landschaft von «Skyrim VR» wirkt nun endlich fast real, aber ihr braucht auch deutlich mehr Rechenleistung und bei einzelnen Spielen mehr Finetuning in den Einstellungen.
Brillenträger aufgepasst
Auch das maximale und manuell alternierbare FOV kann je nach Grafikanforderungen ordentlich an der Grafikleistung nuckeln. Welche Vorteile und Nachteile das grössere Sichtfeld mit sich bringt, dazu gleich mehr. Nur so viel: Brillenträger müssen auch bei der 8K Plus wieder einmal aufpassen, sich die grossen Linsen aufgrund des geringen und nicht verstellbaren Abstands nicht mit der eigenen Korrekturhilfe zu zerkratzen. Da nützt auch das dicker gepolsterte Headstrap mit Schaumstoff nicht viel, ausser dass die zusätzliche Innenausstattung insgesamt doch sehr zum bequemen Tragekomfort beiträgt. Ein paar Tipps für Brillenträger wollen wir euch gegen Schluss des Tests nicht vorenthalten, wenn ihr wirklich mit dem Gedanken spielt, euch ein solches High-End-Headset zuzulegen. Doch eins nach dem anderen.
Inbetriebnahme
Auf ein allzu grosses Unboxing möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen. Tatsächlich erhält man in der schicken schwarzen Kartonschachtel nur das Headset mit dem verbesserten Polster und Kopfgürtel sowie das nötige Kabelzubehör. Also kein Liebesgruss aus Shanghai, keine Stickers, nichts. Kopfhörer werden wahlweise links oder rechts per 3,5-mm-Klinkenkabel angeschlossen. Zudem lässt sich das HMD per Knopfdruck rechts oben ein- und ausschalten. Das Kopfband habe ich, wohlgemerkt etwas umständlich, mit einem Schraubenzieher durch die frontseitige Lasche gezogen, was aber sicher einfacher geht. Fragt mich nicht mehr, warum ich das gemacht habe. Ihr müsst dazu wohl nur den Schaumstoff aus der Brille entfernen. Aber verwendet bitte keinen Schraubendreher, wenn ihr nichts zerkratzen wollt.
Lieferumfang und Tragekomfort
Was ist sonst noch dabei? Eigentlich nicht viel, ausser der nötigen DisplayPort- und USB-Kabel. Da wäre noch ein Netzteil, das zur Stromversorgung der Brille dient. Die drei Kabel werden, wie man das von anderen VR-Headsets kennt, gebündelt über eine kleine mittlere Kabelbrücke, der Brille zugeführt. Für den Anschluss am PC benötigt man nur einen USB-3.0- oder USB-2.0-Port und einen DisplayPort 1.2 an der Grafikkarte.
Auf dem Frontgehäuse der Pimax 8K Plus flammt beim Einschalten übrigens seit der Modell-Revision ein grünes statt ein bisher gewohntes blaues «V» auf. Das ist toll, weil Grün ist meine Lieblingsfarbe. Ausserdem ist die Oberfläche bei der neuen Pimax erstmals leicht gummiert. Statt des bisher gewohnten plastikartigen Gehäuses fühlt sich auch die Aussenschicht wertiger an. Darüber hinaus wurden das Headstrap und das Kopfpolster verbessert. Besonders mag ich das äusserst leichte Gewicht von 500 Gramm gegenüber einer vergleichsweise schweren Valve Index mit rund 800 Gramm.
Betrieb ohne Lighthouse Basestations
Wenn ihr noch gar keine Lighthouse Base Stations habt oder anfangs noch ein paar Probleme beim Erkennen der Laserstationen auftauchen: Die Pimax 8K Plus verfügt über ein internes Gyrosensor-basiertes 9-Achsen-Tracking-System. Man kann auf diese Weise, genau wie damals bei der Oculus Rift CV1, die zum Start noch mit einem Xbox Controller ausgeliefert wurde, auch im Sitzen sehr viele VR-Abenteuer ohne zusätzliches Tracking perfekt spielen; natürlich ohne die Bewegungserfassung der Vive oder Knuckles Controller, die von den SteamVR-Basisstationen getrackt werden. Selbst Klassiker wie der knuddlige 3D-Plattformer«Lucky’s Tale» oder das schaurige Antarktis-Third-Person-Horror-Abenteuer «Edge of Nowhere» sind da natürlich wieder einmal ein Genuss in der nachgeschärften VR-Optik.
Es gibt noch mehr Inhalte fürs Sitzen. Man denke schon nur an VR-Portierungen wie «Hellblade: Senua’s Sacrifice» oder auch Community Mods von dem Banjo-Kazooie-artigen Hüpfspiel «Yooka Lale», das von den Entwicklern ursprünglich gar nicht für VR vorgesehen war. Ein Augenschmaus sind da auch facettenreiche Unterwasserszenarien wie in «Subnautica». Die Details sehen aus der Nähe auf einer Pimax 8K Plus schlichtweg fantastisch aus und es lohnt sich.
Grosses Kino mit 360-Grad-Videoinhalten
«Virtual Desktop» ist eine App, die ich besonders mag, weil ich damit hie und da auch mit der Oculus Quest über einen 5-Ghz-WLAN-Router in die gemütliche Stube streame. Für die Pimax ist die App fast Pflicht; aber aus einem anderen Grund: So könnt ihr nun quasi auf einem riesigen konkaven VR-Bildschirm arbeiten. Den Sweetspot finde ich zwar auch auf der Pimax in dieser Anwendung nach wie vor nicht ganz. Jedoch: Schriften und Icons wirken für eine virtuelle Produktiv-Umgebung in Windows erstmals scharf genug. Dennoch musste ich eine Zeit lang an meinen Settings rumspielen. Bis ich gemerkt habe, dass das von einem 4K-Monitor ausgehende Bild zu unscharf gerendert wird. Ihr müsst daher auf jeden Fall bei Windows 10 die Monitor-Einstellungen erst einmal in Full HD belassen. Ein besonderer Genuss ist übrigens 4K-Video-Content in 360 Grad: natürlich auf der Pimax wegen des riesigen Sichtfelds. Ich werde mich hier sicher noch eine Weile vergnügen.
Bitte, finde meine Lighthouse Base Stations!
Wer sich eine Pimax zulegt, muss viel Geduld üben, da die Software leider bis heute nicht ganz stabil läuft, wie man das erwarten würde, oder auch einige Spiele nicht vom ersten Moment in den besten Einstellungen starten. Am meisten Probleme hatte ich beispielsweise mit der Erkennung der Lighthouse-Basisstationen. Zur Verwendung mit SteamVR muss bei Pimax das zusätzliche «Pitool» installiert werden, das schon bei der Installation als nicht-signierte Software die Windows-10-Firewall um ein bis zwei Sondergenehmigungen anfragen kann, die jedoch keine Bedrohungen darstellen. Dennoch: Das Pitool vermochte mit meinen Laserstationen nie auf Anhieb eine Liebesbeziehung einzugehen. Geholfen hat schliesslich ein hardwareseitiges Umpolen auf einen anderen Base-Station-Kanal.
Dennoch hatte ich auch später Schwierigkeiten, die Basistationen durch das Pitool wieder aufspüren zu können, beispielsweise beim anschlussseitigen Wechsel von einer Valve Index auf die Pimax. Ich konnte die Laserstationen einfach nicht mehr finden. Da ich zu diesem Zeitpunkt ohnehin wieder einmal meinen PC neu aufgesetzt habe, worauf die Software aus Shanghai die taiwanesischen Basisstationen von HTC gleich wieder gefunden hat, kann ich das genaue Problem nicht mehr ganz eingrenzen. Meine Vermutung: Es kann entweder nur an einem Konflikt mit den PC-seitigen USB-Ports gelegen haben, weil zu diesem Zeitpunkt noch zwei andere VR-Headsets per USB mit meinem PC verbunden waren. Oder dann lag es doch an zu vielen Treiberresten und Tools, mit der ich meinen Rechner in den letzten zwei Jahren zugemüllt habe. Aber wie sagt man doch so schön. Reboot tut immer gut — aber manchmal eben auch komplettes Neuaufsetzen.
Wo sich die Pimax lohnt
Getestet habe ich auf einem PC mit einem etwas älteren Intel-Achtkern-Core-i7-Prozessor und einer Asus ROG RTX 2080 Ti. Der Hersteller setzt bei der Grafikkarte mindestens eine RTX 2060 voraus.
Lichtschwertszenen aus Klassikern wie «Beat Saber» oder auch die notorischen Arcade-Dauerballereien in «Serious Sam: The Last Hope» wirken optisch gegenüber der Vive Pro, Vive Cosmos und der der Valve Index einen Tick klarer und berauschen schon in den normalen Einstellungen mit einem deutlich weiteren Sichtfeld. Insbesondere in First-Person-RPG-Abenteuern wie «Skyrim VR» ist das Mittendrin-Gefühl durch das breite Sichtfeld schlichtweg atemberaubend. Bei hochtexturierten Neuzugängern wie dem hübschen RPG-Abenteuer «Soul Scathe» macht sich eine insgesamt schärfere und klarere Umgebung aus Nah und Fern bemerkbar.
Wenn ich mich zurückerinnere, bemerkte ich damals zwischen der ersten Generation der HTC Vive und der Vive Pro den Schärfenunterschied bei Konturen und Schriften eher auf nahe Distanz, aber weniger bei weit entfernten Objekten. Etwas schärfer ist die Pimax 8K (Plus), wenn ich in die Ferne schaue allemal, denn heller und «reiner» wird das Bild mit mehr Pixeln ohnehin. Auch verglichen mit einer Cosmos Elite – mit nur 1440 × 1700 gegenüber einer Valve Index mit 1440 × 1600 Bildpunkten –, ist für mich das Szenario in sehr detailreichen Szenen wie «Half-Life: Alyx» deutlich weniger von einem Fliegengittereffekt getrübt.
Liebe braucht keine Regeln, wir regeln sie gemeinsam
Wesentlich mehr Pixel erfordern aber auch Nachjustierungen. In dem grafisch fordernden Action-Rollen-Epos «Asguard’s Wrath» etwa war mir die Farbgebung plötzlich zu knallig. Das hatte ich vorher noch nie. Zum Glück offeriert die Software der Pimax einiges an zusätzlichen Kontrast- und Helligkeitsreglern, deren Einstellungen sich auch in den einzelnen Spielen speichern lassen. Mit einer Oculus Quest oder einer Vive Cosmos ist jedoch vieles beim Farbton und Kontrast von Grund auf gut ausbalanciert. Vereinzelt hatte ich auch ein paar Spiele wie «Arizona Sunshine» auf dem Prüfstand, die nicht auf Anhieb in mindestens 70 Hz liefen, bei denen ich die besten Einstellungen noch nicht gefunden habe, während ein paar Ausnahmen wie «Stormland» oder «Archangel» bei mir noch nicht richtig laden wollten.
Die Index war schon zuvor nicht mein «Daily Driver» – vor allem wegen der nervigen Lichtschimmer –, die mich persönlich extrem stören. Diese «God Rays» sind bei der Pimax 8K Plus für mein Empfinden übrigens sehr minimal, auch weil der neue Schaumstoffpolster besser gegen aussen abschirmt. Auch top: Wer wie ich einen breiten Augenabstand hat, kann den Linsenabstand der Pimax 8K Plus trotz der grossen Gläser auf gut 72 mm einstellen.
Gegenüber der Pimax 8K hat sich bezüglich der Kompatibilität und seit einiger Software-Updates doch so einiges getan: Es kommt zu weniger Verzerrungen an den Seitenbereichen und der 90-Hertz-Modus läuft sehr anständig. In einzelnen Spielen wie «Half Life: Alyx» registrierten meine Augen zunächst immer noch ein seitliches Flickern. Abhilfe schaffen aber hie und da zusätzliche von Pimax empfohlene Einstellungen, welche das Flackern von Texturen an den Seitenrändern beheben.
Und das LCD-Panel? Wie bei einem Fernseher kann ein LED-Panel gegenüber einem OLED-TV gewisse Nachteile mit sich bringen. Sehr dunkles Schwarz ist dann nicht wirklich Schwarz oder kann als ein etwas ungewohnter grauer Matsch die helle Umgebungs-VR-Landschaft trüben, während unter einer dunklen Brücke nicht alle Details kontrastreich wirken. Die Frage ist jedoch immer, ob einem das auffällt: Für mich ist dieser Unterschied nicht so deutlich wahrnehmbar wie zu früheren Generationen, ausser hie und da bei Lichteffekten oder in düsteren detailreichen Welten wie «Senua’s Sacrifice», das den Fokus in die Third-Person-Perspektive lenkt.
Was bringt der 110-Hz-Modus?
Die Pimax 8K Plus hält als kleines Extra gegenüber der 8K sogar einen 110-Hertz-Modus bereit, den ich in der finalen Version auch genutzt habe, weil ich mir zum Beispiel mit der Valve Index gewohnt war, «Asguard’s Wrath» mit bis zu 144 Hertz zu spielen, um die aufwendigen Texturen noch sanfter durch die VR-Landschaft gleiten zu lassen. Vor allem in Racing Games, in denen sehr hochauflösende Objekte schnell über die Bühne gehen, können (dies zumindest mein Eindruck) mehr Hertz einen deutlichen Unterschied ausmachen. Jedoch kann ich dem Pimax-110-Hz-Modus noch nicht viel abgewinnen, weil hier die Rechenleistung meist durch einen anderen Umstand in die Knie gezwungen wird: Sei es durch die allgemein höhere Auflösung, sei es eine vermeintlich höher gewählte Target-Rendering-Auflösung, bedingt durch viele Parameter, die der User je nach Spiel zwecks optimaler Performance manuell manchmal nachjustieren möchte. Das sanftere Texturgleiten ist daher für mich in den Spielen, in denen ich es will, nach wie vor mit der Valve Index eine visuelle Wohltat.
Nicht perfekt für Brillenträger
Da ich als Brillenträger schon durch die eigene Brille eine leichte Einschränkung des natürlichen Sichtfelds wahrnehme, habe ich als stark kurzsichtiger Mensch deutlich mehr Spass, wenn ich mir ausnahmsweise selten einmal meine weniger geliebten Kontaktlinsen einsetze. Aber es gibt ja zum Glück auch dünnere Tageslinsen für Gelegenheitssportler, denn VR ist schliesslich auch ein Sport. Das ist aber nicht das Hauptproblem: Die VR-Linsen liegen sehr nahe auf und lassen sich nicht wie bei der Valve Index nach hinten verschieben. Darum habe ich mir von einem US-Anbieter namens «VRMust» einen Linseneinsatz für ca. 160 US-Dollar bestellt, um das teure Interieur der Pimax in hektischen Szenen nicht mit der eigenen Brille zu zerkratzen. Denn durch das Aneinanderreiben der beiden Brillen können schnell irreparable «weisse Flecken» in den Linsenrillen entstehen. Ich werde euch zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Laufenden halten, ob es der Adapter von VRMust gebracht hat.
Bestellt habe ich mir die Pimax 8K Plus bei Brack, da der Onlinehändler das HMD zu einem vergleichbar guten UVP anbietet.
Fazit
FazitPROS
- Top-Tragekomfort, gute Verarbeitung und leichtes Gewicht
- Mittendrin-Gefühl dank grossem FOV
- Screendoor-Effekt fast nicht mehr präsent
- 90-Hz-Modus läuft gut
CONS
- Headset kostet 1000 CHF (nur das Headset)
- Brillenträger müssen vorsichtig sein: Die grossen Linsen liegen nahe auf
- Nicht alle Spiele laufen auf Anhieb