Coca Cola VR

Coca Cola Weihnachtstruck VR Experience

Die Coca Cola-Weihnachtstrucks sind seit ihrer ersten Fahrt im Winter 1995 zu Ikonen geworden. Mit einem neuen Virtual Reality (VR) Erlebnis begeisterten sie in diesem Jahr die Masse; auch während der Pandemie.

Nach ihrem Debüt im 1995 mit dem Weihnachtstruck nutzte Coca-Cola die Popularität und den Status, die sie erhalten hatten, und begannen, während der Ferienzeit Teile der Welt zu bereisen. So hielt der Truck dieses Jahr natürlich auch in der Schweiz. Wenn die Trucks an verschiedene Orte kommen ziehen sie normalerweise tausende Menschen an. Es ist schwierig, all diese Leute Jahr für Jahr zu unterhalten, deshalb suchte der Getränkehersteller für dieses Jahr nach etwas Neuem. Etwas, das die Teilnehmer in die Welt von Coca Colas Weihnachten entführen könnte.

Coca Cola VR Erlebnis

Die Lösung lag auf der Hand: Ein Coca Cola Christmas VR Erlebnis, bei dem virtuelle Realität und physische Bewegung zusammenkommen, um das ultimative Weihnachtserlebnis zu schaffen. Cola Fans stiegen damit in den Schlitten auf der Rückseite des Lastwagens, zogen ein VR Headset auf und erlebten eine Reise durch das Winterwunderland.

Die Erfahrung nimmt die Besucher mit auf eine Reise durch den Geburtsort des Weihnachtsmanns, den Nordpol. Die Rentiere des Weihnachtsmanns ziehen sie über das Nordlicht und überblicken die wunderschöne winterliche Landschaft. Die ikonischen Winter Lastwagen fahren unten vorbei und Weihnachtsbäume leuchten auf, wenn der Schlitten vorbeifährt.

Dinge in Bewegung bringen

Die virtuelle Reise wird mithilfe einer Bewegungsplattform, die sich auf zwei Achsen bewegt, um dem Benutzer das Gefühl des Fliegens zu vermitteln, auf die nächste Ebene gebracht. Dieses Gefühl wird durch das Einblasen von Luft in die Gesichter des Benutzers verstärkt .

Es ist ein schwieriger Prozess, jeden Teilnehmer die Fahrt synchron erleben zu lassen. Dazu muss jede Komponente perfekt aufeinander abgestimmt sein. Die Bewegungsplattform, die Luftmaschine und die Headsets sind mit demselben computer verbunden, der die komplette Hardware miteinander synchronisiert. Dies erfolgt durch Senden von Zeitsignalen, damit der Computer weiss, welche Komponente sich wo auf der Timeline befindet, und diese entsprechend anpasst.

Konzipiert wurde das ganze durch die deutsche Agentur vrowl. Wer das Erlebnis verpasst hat der kann im Youtubeclip noch eine Idee davon erhalten, wie das aussah:

Quelle: vrowl / youtube

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