Rivella AR

Rivella lässt den Durst mit AR beweisen

Not macht erfinderisch – auch bei Sampling-Promotionen. Rivella setzt ein Augmented Reality Spiel an Talstationen in Schweizer Skigebieten ein, um ohne persönlichen Kontakt Produktproben zu verteilen.

Um in Zeiten der anhaltenden Pandemie Produkt Sampling zu ermöglichen, setzt Rivella auf eine kontaktlose Lösung mit zusätzlichem Spassfaktor. An verschiedenen Talstationen in Schweizer Wintersportgebieten werden ab Februar 2021 Automaten aufgestellt, die an ein gestengesteuertes Augmented Reality (AR) Spiel gekoppelt sind. Nach jeder Spielrunde wird als Gewinn eine Rivella ausgegeben. Dafür kooperiert Rivella mit dem deutschen Unternehmen SENSAPE, das intelligente AR Lösungen für die interaktive Kundeninteraktion entwickelt.

So schnell wie möglich Rivella schlürfen

Um das Spiel zu gewinnen, müssen virtuelle Rivella Flaschen so schnell wie möglich ausgetrunken werden, indem geschickt ein Strohhalm per Kopfbewegung in der sich ständig bewegenden Flasche gehalten wird. Die verbaute Künstliche Intelligenz erkennt Gesten wie Kopfbewegungen und ermöglicht so eine berührungslose Spielsteuerung, bei der bis zu fünf Spieler gleichzeitig antreten können. Im Anschluss an das Spiel kann ausserdem ein Erinnerungsfoto aufgenommen werden. Ein anschliessend ausgedruckter Coupon führt über einen QR-Code zu einer Microsite, wo weitere Informationen zu lesen sind, als auch das Foto heruntergeladen und mit Freunden geteilt werden kann.

“In Anlehnung an Rivellas Slogan “Wo immer dein Durst daheim ist”, haben wir ein Spiel entwickelt, bei dem Spieler in toller heimischer Winterkulisse um die Wette schlürfen können. Das schafft ein intensives Markenerlebnis, funktioniert per Gestensteuerung und ausserdem ohne zusätzliches Personal. Das verschafft uns zu Pandemie-Zeiten mehr Sicherheit und macht trotzdem ein spassiges Produkt Sampling möglich.” sagt Artur Lohrer, Gründer von SENSAPE. Die Geräte werden in den Gebieten Adelboden, Flumserberg, Lenk und Arosa eingesetzt.

Es stellt sich mal wieder die Fragen, wieso für den Schweizer Brand auch hier mal wieder eine deutsche Unternehmung für die Entwicklung dazugezogen worden ist. Aber so oder so bleibt zu hoffen, dass es überhaupt eine Skisaison geben wird!

Quelle: openpr

 

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