Ein VR-Film von Bandara lässt potenzielle Spender hautnah erleben, was eine Spende bei Helvetas bewirken kann.
Mit Virtual Reality kann man sich an andere Orte teleportieren, in die Situation von fremden Menschen versetzen und so Inhalte viel emotionaler erleben als mit herkömmlichen Technologien. Wie VR-Inhalte zielführend eingesetzt werden, zeigt die Entwicklungsorganisation Helvetas zusammen mit dem Zürcher Virtual Reality Content Studio Bandara. Ihr VR Film lässt potenzielle Spender hautnah erleben, wie sich Helvetas in Afrika engagiert.
Der Film erzählt die Geschichte von Thérèse, die mit ihrer Tochter Isabelle in der Provinz Donga im Norden von Benin lebt. Früher musste Thérèse stundenlang gehen, um Wasser aus einem dreckigen Tümpel zu schöpfen. Dank dem Engagement von Helvetas hat sich das geändert: Mit Spenden aus der Schweiz konnten die Dorfbewohner einen Brunnen bauen, aus dem sauberes Trinkwasser kommt.
Der Virtual Reality Film wurde im Frühling in Benin gedreht und ist seit Ende August im Strassenfundraising im Einsatz. «Die Betrachter sind fasziniert und emotional berührt von diesem Erlebnis», sagt Christine Bill, Product Managerin Public Fundraising bei Helvetas. «Und was für Helvetas noch fast wichtiger ist: Sie sehen, was Ihre Spende bewirkt und wie sie einen Beitrag zu echter Veränderung leisten können.»
Quelle: Medienmitteilung