Digital Days im Stadtmuseum Aarau

Digital Days im Stadtmuseum Aarau

Vom 3. bis 10. November finden im Stadtmuseum Aarau die Digital Days Aarau statt. Das heisst 8 Tage Virtual Reality (VR) Ausstellung, neue Museumsgames und Online-Infoabend zur Digital Balance erleben.

Anlässlich des Schweizer Digitaltags finden vom 3. bis 10. November in der Region verschiedene Veranstaltungsformate zum Thema Digitalisierung statt. Im Stadtmuseum Aarau haben die Besuchende am 4. November die Gelegenheit die neusten Museumsgames zu testen. Im Foyer kann man vom 3. bis 10. November in einen Ballon steigen und mit Virtual Reality Technologie über die Schweizer Alpen schweben, in die Gedankenwelt eines Kulturhistorikers abzutauchen oder die neusten VR Multiplayer-Partyspiele testen. Für Eltern und Interessierte veranstaltet zischtig.ch zudem einen Online-Info-Abend am 9. November zum Umgang mit «Digital Balance» im Familien-Alltag.

Der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten, Anmeldung und vollständiges Programm: www.digitaldayaarau.ch

Und diese Schweizer VR games könnt ihr erleben:

Next Player Please, ArchLevel GmbH, 2019

Fische fangen, Schafe schären oder Burgen bauen – VR-Partyspiel für Multiplayer

Meantime, Sonja Böckler, Michael Müller, 2016

Exploratives Abenteuer in einer Traumlandschaft

Anshar Wars 2, OZWE Games, 2022

Exklusive Preview des Online-Multiplayer-Weltraum-Shooters mit über 50 Missionen

Virtual Reality IN MUSEEN UND CO.

Von oben

In einen Ballonkorb steigen, VR-Brille aufsetzen und als Kapitän Spelterini über die Schweizer Alpen schweben.

Ateo GmbH, Auftragsarbeit für die Ausstellung «Von oben. Eine Ausstellung zur Luftaufnahme» in der Schweizerischen Nationalbibliothek Bern, 2019

Desktop – Jakob Burckhardt Digital

Selbst am Schreibtisch des Kulturhistorikers Jacob Burckhardt sitzen und in seine Bilder- und Gedankenwelt eintauchen? DESKTOP macht es möglich!

© Departement Geschichte der Universität Basel & Virtual Valley

Kooperationsprojekt mit Historisches Museum Basel und Schweizerisches Nationalmuseum, Zürich, 2018

 

Quelle: Presseportal

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