Viveport will sein Angebot verhundertfachen und eifert damit Netflix – einfach im VR Bereich – nach. Neu sollen 500 VR-Titel pro Monat erhältlich sein.
HTC möchte offenbar mehr Virtual-Reality-Fans und Steam-VR-Nutzer in das eigene Software-Ökosystem locken: Auf der CES kündigte das Unternehmen an, dass der VR-Abo-Service Viveport sein Angebot verhundertfacht. Statt fünf Titeln pro Monat sollen Abonennten bald Zugriff auf 500 Titel bekommen – also faktisch fast der halbe Katalog, der insgesamt über 1000 Spiele und Anwendungen anbietet.
Der offizielle Blog spricht dabei zudem von den “500 besten Apps” des Stores. Viveport unterstützt neben dem hauseigenen Headset Vive übrigens auch die Oculus Rift. HTC versucht offenbar, ein VR-Gegenstück zu Netflix im VR-Bereich zu etablieren und die Dominanz von SteamVR zu überwinden.
Die Kosten für das neue Angebot mit 500 monatlich verfügbaren Spielen wurden noch nicht verkündet, HTC spricht in dem Zusammenhang bislang nur von einem “niedrigen Preis”. Bisher reicht der in mehreren Monatsmodellen gestaffelte Preis von einem kostenlosen Probeabo für 14 Tage bis hin zu 89,99 Euro für ein Jahr. Monentan unterscheidet sich dabei allerdings auch die Zahl der nutzbaren Spiele: