Cubera war eine von wenigen Firmen an den VRDAYS, welche sich vor allem im BTB Bereich, statt im Consumer ansiedeln. Wie das funktioniert hat, wollten wir von Michael Fretz, Head of Design wissen.
Wie waren die VRDays für euch?
Die VR Days waren für uns eine inspirierende Veranstaltung. Wir hatten spannende Gespräche und konnten viele Kontakte knüpfen. Die Anzahl Besucher war für uns perfekt. Es gab weder lange Schlangen bei uns am Stand, was zu intensiven Gesprächen mit den Besuchern führen konnte, noch gab es zu wenig Besucher, was zu vielen Pausen geführt hätte.
Was war der Nutzen für euch?
Wir konnten gute Kontakte knüpfen und es Zeichnen sich daraus bereits neue Projekte ab.
Über welche Besucher habt ihr euch am meisten gefreut?
Grundsätzlich haben wir alle Besucher angesprochen, welche nicht wegen des Gamings an den VR Days waren. Wir haben uns daher am meisten über die Business People gefreut.
Wie haben die Besucher auf eure Attraktion reagiert?
Unterschiedlich. Es gab die Leute welche die HoloLens ausprobieren wollten, aber auch diejenigen, welche gerne Business Lösungen gesucht haben. Mehrheitlich waren die Reaktionen sehr positiv.
Wart ihr auch bei anderen Attraktionen zu Besuch und wenn ja, was hat euch besonders gefallen?
Ja waren wir. Am besten haben mir die Gespräche gefallen, die wir mit den anderen Betreibern hatten. Einige kannten wir bereits vom Studium her. So war es auch eine Art wiedersehen.
Gibt es auch Kritik?
Das WLAN war zu schwach und wir hatten viele Störsignale auf der HoloLens. Wir hätten daher das ganze etwas mehr abschotten müssen. Mehr Auswahl beim Essen wäre auch besser.
Was hat euch besonders überrascht?
Das trotz des schönen Wetters doch so viele Leute da waren.
Wem würdet ihr die VRDAYS empfehlen?
Allen welche neue Technologien ausprobieren möchten oder sich fürs Gaming interessieren. Speziell auch Familien mit Kinder.
Bitte vervollständige den Satz: An den VRDAYS 2019 werden … wir hoffentlich wieder dabei sein.