SchoolHub App

Schüler:innen für Life Sciences begeistern

Die App namens SchoolHub wurde an den Best of Swiss Apps 2022 dreifach ausgezeichnet: Silber in der Kategorie Innovation und je einmal Bronze in den Kategorien Extended Reality und Functionality. Die App animiert Schülerinnen und Schüler mit Mixed und Augmented Reality, spielerisch in ihren Besuchstag auf dem Novartis Campus zu starten und sich mit allen Sinnen in das Thema Life Sciences zu vertiefen.

Die SchoolHub App wurde in diesem Jahr beim Best of Swiss Apps Award mit Silber in Innovation, Bronze in Extended Reality (AR), Bronze in Functionality ausgezeichnet.
Bellprat Partner hat im direkten Auftrag von aprentas, dem Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung naturwissenschaftlicher, technischer und kaufmännischer Berufe, den SchoolHub für Novartis entwickelt und umgesetzt.  Für das Projekt verantwortlich war Interaction Designer Arnau Bellprat. «Wir sind sehr happy, dass wir bei diesem Projekt unsere Vorstellung von Wissensvermittlung für die nächste Generation realisieren konnten. Die Anerkennung mit drei Awards bestätigt unsere Arbeit und wir sind stolz auf diese Teamleistung mit internen und externen Partnern», freut sich der Partner der Zürcher Agentur.Seit Anfang April 2022 ermöglicht der öffentlich zugängliche Novartis Pavillon den interessierten Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die Wissenschaft und in die Errungenschaften der modernen Medizin. So heisst denn auch die Life Science-Ausstellung im ersten Obergeschoss des zweigeschossigen Pavillons «Wonders of Medicine».

Für die Forschenden der Zukunft: Bellprat Partner inszeniert SchoolHub

Im Erdgeschoss begrüsst der sogenannte SchoolHub neugierige Schülerinnen und Schüler. Die Einführung ins Thema Life Sciences ist spielerisch und als erlebnisreiche Entdeckungsreise mit allen Sinnen gestaltet. Die Vermittlung der komplexen Inhalte basiert auf einem interaktiven Quiz. Mit der Unterstützung von Mixed Reality werden z.B. Organe in Lebensgrösse mit virtuellen Inhalten ergänzt. Die Exponate aus dem 3D-Drucker werden von den jungen Besucherinnen und Besuchern mit einem iPad eingelesen. Damit spielt der ausgeklügelte Algorithmus zusätzliche Informationen aus und erweckt so die Organe virtuell zum Leben. Grosse Portraits von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedensten Arbeitsbereichen bilden sinnbildlich den Rahmen für die einzelnen Lernstationen. Mit dem Tablet gescannt, werden die Wissenschaftler lebendig und erzählen aus ihrer täglichen Forschungsarbeit.

Quelle: Staay / Presseportal

Verwandte Beiträge
DE