Sony hat zwei weitere recht interessante VR-Patente eingereicht. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass Patente nicht zwangsläufig dazu führen, dass die darin beschriebenen Technologien auch tatsächlich umgesetzt werden.
Das erste Patent zielt darauf ab, PSVR-Besitzer über das VR-Headset in ein Live-Event an einem realen Veranstaltungsort einzubinden. Man wird zum Beispiel auf den Sitz im Stadion platziert, um einem Sportereignis beizuwohnen. Um das Ganze noch immersiver zu gestalten, werden die Geräusche aus der unmittelbaren Umgebung in Echtzeit übertragen. Man wird also auch die realen Personen um den eigenen Sitzplatz herum hören.
Das zweite Patent lässt die Avatare von Freunden in die Menge der NPCs setzen. Diese können dann das jeweilige Video-Game, beispielsweise ein Fussball- oder Rennspiel, virtuell auf den Rängen mitverfolgen und dem Spieler ingame zujubeln. Früher im Monat wurde ein anderes VR-Patent von Sony gesichtet, um das VR-Erlebnis für Brillenträger zu verbessern, inklusive des Eye-Trackings.
Quelle: VG247